Institut Dr. Furter

Methode des Dr. Furter

Über 3.000 ausgebildete Fachleute der Gesundheit seit 1988 ...

Erhalten Sie den Newsletter
- Neue Kursdaten
- Letzte infos

Sich einschreiben

Deutsch | English | Español | Français | Italiano

 

Eine innovative Herangehensweise zum STRESS
Kombiniert mit der Methode von Dr. Furter zur wirksamen
und schnellen Bekämpfung der Wirkung des Stresses

* * * * * * * * * *

Die wichtigsten Lokalisationen des Stresses

Hiernach finden Sie die wichtigsten Lokalisationen des Stresses und die wichtigsten Empfindungen und Charakteristiken die sie begleiten.
Diese Empfindungen und Charakteristiken wurden uns von an Stress leidenden Personen geschildert. Wir haben sie nach Zonen, in welchen die Empfindungen auftreten, aufgeteilt.

Sie entdecken den Approach zum Stress gemäss Dr. Furter (Konzept) indem Sie auf Verbindung klicken.

Nach Durchsicht dieses Abschnittes, sollten Sie imstande sein, den TEST von Dr. Furter durchzuführen. Sie werden feststellen, dass die meisten Personen und auch Sie selbst die Auswirkungen ihres Stresses (Schwäche, Angstgefühl) an einem ganz bestimmten Ort ihres eigenen Körpers lokalisieren können.

Kopf        Kehle        Thorax        Bauch        Andere

Der Kopf

Je grösser der Stress, umso intensiver sind die vorgenannten Symptome.

Meine Schlaflosigkeit !“. Die Person erwacht meistens zwischen 2 und 4 Uhr nachts und schläft um 5 Uhr wieder ein. Am Morgen ist Sie ist dermassen müde, dass sie kaum aufstehen kann.

Mein Kopf ist müde“. Diese Art Müdigkeit kann sowohl im oberen Teil des Kopfes als auch bei den Schläfen oder dem Hinterkopf und zeitweise auch im Nacken sowie in den Augen verspürt werden.

Meine Kopfschmerzen“, oder „Mein leerer Kopf“, „Mein voller Kopf“, „Mein schwerer Kopf“, „Mein armer Kopf…“, „Mein eingeschlafener Kopf“, „Meine Gedächtnislücken“.

Ein „zerstreutes Kind mit „Konzentrationsschwierigkeiten kann insbebesondere auf Alpträume anfällig sein.

 

Die Kehle

Die Empfindung gleicht entweder  „einem Kloss der  stecken bleibt oder einer Einschnürung. (Dieses Gefühl wird sehr schlecht erlebt).

Sie können „eine ständige Reizung verspüren (die nicht erkärbar ist) welche das „Gefühl einer Verwundung“ oder eines „nervösen Hustens“ hervorrufen kann.

Vor allem bei Kindern, findet ein unerklärbarer Husten seinen Ursprung im Bereich des Rachens.

Jedesmal wenn sie stressen sagen etliche Personen : „Es nimmt mich am Hals“ oder „ich habe Mühe beim schlucken“.

Gestresste Raucher neigen dazu mehr zu rauchen, denn sie empfinden dabei  das Gefühl von Erleichterung, Entspannung und Wohlbefinden in den Bereichen    des Kopfes, des Rachens oder des Thorax, sowie  hinsichtlich des Solarplexus.

 

Der Thorax

Meine Angstgefühle
Meine Klostrophobie
Meine Platzangst
Ich seufze ständig
Mir mangelt immer die Luft
Ich tätige meine Einkäufe nicht gerne in  einem Verbrauchermarkt
Ich habe Angst vor dem Bad in der Menge

Meine Müdigkeit“. Diese „am Brustkorb  empfundene Müdigkeit“ (im Gegensatz zu derjenigen des Kopfes) ist oft nicht lokalisierbar. Sie zählt zu den „stummen Symptomen und  wird durch die Beseitigung der anderen Ermüdungen (Kopf, Bein, Rücken), welche durch die Person leicht lokalisiert werden können, zurückbehalten.

Das Bedürfnis zu rauchen“. Vor allem gestresste Raucher empfinden ein grosses Bedürfnis zu rauchen, aus dem einfachen Grund, dass die Zigarette ihnen das Gefühl von Wohlbefinden und Entspannung bietet. Fragen Sie  diese Raucher wo sie dieses Wohlbefinden empfinden, lautet die Antwort häufig: im  Bereich des Kopfes, des Brustkorbes oder des Rachens.

 

Der Bauch

Oberer Teil des Bauches (oberhalb des Bauchnabels)

Die Person spricht von „Krämpfen“, „Sodbrennen“, „Leere“, „Last“, „Unbehagen“ und „Furcht im Bauch“.
Diese Gefühle sind gelegentlich „hinter dem Brustbein“ spürbar und können sich bis in den Rücken auswirken. Einige Personen sprechen dann von einem „Druck“ oder „Gürtel“.

Andere verspüren eine „Bulimie“ d.h. ein großes Bedürfnis zu essen. Aber auch das Gegenteil kann auftreten, nämlich „nicht essen zu können“, (vor allem bei Kindern die sagen: „Ich habe keinen Hunger“).

Vor allem Kleinkinder zeigen ihren Bauchnabel. Dabei sprechen sie von (nicht gerechtfertigtem) „Schmerz“ aber auch von im Bauch verspürter „Angst“.

Unterer Teil des Bauches (en dessous du nombril)

Überempfindlichkeit vor Schulexamen oder ein grosser Schreck  können aus Emotion „Durchfall verursachen.

Die „Verstopfung“ kann die Folge eines Wechsels der Gewohnheiten, z.B. eine Reise, sein.

Bei Stress können gewisse Probleme beim Urinieren hervorrufen: „Ich muss häufig urinieren ohne warten zu können“. Obwohl weder eine Infektion noch eine Entzündung der Blase feststellbar ist.

 

Andere Lokalisationen

Nebst diesen vier am meisten vorkommenden Lokalisationen, können physische, mit Stress verbundene Gefühle, an weniger üblichen Zonen verspürt werden.

Der Rücken :

Bei Stress und / oder Müdigkeit verspüren gewisse Personen zwischen oder unterhalb der Schultern (auf der Höhe des Trapezes) „ein beklemmendes Gefühl“, „Schmerzen“, „ein Brennen“ und „Muskelverspannungen“, die weder anhand von Röntgenbildern noch Untersuchungen festgestellt werden können. Diese Phänomene erscheinen meistens zu regelmässigen Zeiten, die von Person zu Person verschieden sind. Umgangssprachlich sagt eine Person die müde ist plötzlich: „ich bin so schlapp“ oder „ich fühle mich wie ein Waschlappen“. Kurze Zeit später verschwindet dieser Zustand so schnell wie er gekommen ist.

Die Beine :

Diese können müde sein oder zittern („Beine wie Baumwolle“).

Die Arme :

Ich spüre meine Arme nicht mehr“, „mir fehlt die Kraft“ (in den Armen oder den Händen)

Solche Äusserungen sind eher selten zu hören. Sie „versauern einem das Leben ja nicht“

 

80 % der gestressen Personen werden sich sogleich erkennen.

Aber es kann vorkommen dass der Gestresste sich noch nicht bewusst ist, welche Körperzone für sein „Unbehagen oder Problem“ verantwortlich ist. Dies aus mehreren Gründen :
- Er ist dafür programmiert oder hat gelernt nur externe Faktoren die sein Leiden ausgelöst haben, in Betracht zu ziehen.
- Er ist sich nicht bewusst welche Wirkung der stress auf seinen Körper hat (z.B.: wieso esse ich immer, insbesondere wenn ich verärgert bin?).
- Es gibt Leiden die wir „stumm“ nennen (einen leeren Kopf haben oder an Schlafstörungen leiden).

Wenn Sie diesen Personen nahelegen, sich selbst genauer zu beobachten, lässt die Antowrt nicht auf sich warten.

* * * * * * * * * *

Sie kennen nun die wichtigsten Lokalisationen des Stresses. Somit sind Se imstande den TEST von Dr. Furter durchzuführen. Dabei werden Sie feststellen, dass Sie und die meisten Pesonen, die Auswirkungen des Stresses an einem ganz präzisen Punkt des eigenen Körpers, der von Person zu Person differiert, lokalisieren können.

 

TOP